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Alternativer Medienpreis

Alternativer Medienpreis

Wir freuen uns sehr, dass wir für die Arbeit an einundleipzig einen 2. Preis in der Sparte „Online“ beim Alternativen Medienpreis 2015 verliehen bekommen haben. Letzten Freitag fand im Bildungszentrum Nürnberg die Preisverleihung statt.

26. Mai 2015 von Wolfgang Amann

Dort hat Michael Hallermayer, stellvertretender Pressesprecher der Universität Augsburg, bei der Übergabe des Preises die Laudatio auf uns gehalten:

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Vortrag beim „Forum Bürgerstadt Leipzig“

Vortrag beim „Forum Bürgerstadt Leipzig“

Das „Forum Bürgerstadt Leipzig“ hat sich zur Aufgabe gemacht, einen Trialog zwischen Stadtverwaltung, Stadträten und Bürgerinnen und Bürgern von Leipzig zu ermöglichen - bei der letzten Veranstaltung wurden wir dazu eingeladen, über Gentrifizierung im Leipziger Westen aus Sicht der Bürger zu sprechen.

12. Mai 2015 von Wolfgang Amann

Dort stellte Wolfgang den 18 Teilnehmern der Veranstaltung noch einmal die grundlegenden Gedanken zur Gründung unserer Website dar und ging auf die grundlegende Problematik von Gentrifizierung anhand von ausgewählten Beispielen im Leipziger Westen ein.

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Social Media Week Hamburg 2015

Social Media Week Hamburg 2015

Wir haben uns aus Leipzig heraus ins regnerische Hamburg getraut und waren auf der Social Media Week Hamburg, um über unser Projekt und unsere Ideen für die Zukunft des Journalismus zu sprechen.

28. Februar 2015 von Wolfgang Amann

Ab Minute 27 könnt ihr nochmal nachsehen, was wir erzählt haben:

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„Der symbolische Ausverkauf der Stadt”

„Der symbolische Ausverkauf der Stadt”

Wir haben die Leipziger Stadtpolitiker dazu aufgefordert, einen Ortsteil freizukaufen. Auf unsere Aktion haben wir bislang vor allem Rückmeldung aus der Fraktion „Die Linke” bekommen. Dabei gab es auch kritische Nachfragen. Wir würden den Ausverkauf der Stadt simulieren – und damit unser Ziel ad absurdum führen, schrieb uns Skadi Jennicke. Wir sehen das Ganze aus einem anderen Blickwinkel. Deshalb möchten wir uns dazu positionieren. Teil Eins unserer Kritik-Zusammenfassung.

27. Oktober 2014 von Christina Schmitt

Eine halbe Stunde nachdem wir unsere E-Mails an die Stadtpolitiker abgesetzt hatten, machte es Bling: eine neue Nachricht. Skadi Jennicke von der Partei Die Linke schickte prompt ihre Antwort. Sie findet einundleipzig an sich unterstützenswert, schrieb sie. Ihr Urteil zu unserer Freikauf-Aktion aber fiel so gar nicht positiv aus. Als Begründung schrieb sie uns später Folgendes:

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An die Leipziger Stadtpolitiker: Kaufen Sie einen Ortsteil frei!

An die Leipziger Stadtpolitiker: Kaufen Sie einen Ortsteil frei!

einundleipzig möchte das Wissen um die Stadt für alle zugänglich machen und Daten gut verständlich aufbereiten. Allerdings begegnen wir immer wieder Problemen, deren Lösung uns viel Zeit kostet und unseren Re-Launch nach hinten verschiebt. Die Stadt Leipzig tut sich schwer mit offenen Daten. Darauf wollen wir aufmerksam machen und fordern die Stadtpolitiker auf: Unterstützen Sie uns, leisten Sie Ihren Anteil an einer bürgernahen Informationskultur – und kaufen Sie einen Ortsteil frei!

19. Oktober 2014 von Christina Schmitt

Obwohl wir seit April mit der Stadt Leipzig in Kontakt stehen und diese unser Projekt auch sehr begrüßt, gestaltet sich die Datenbeschaffung problematisch. So wollen wir etwa die Binnenwanderung der Leipziger in einer Karte veranschaulichen. Daraus könnte sich zum Beispiel ergeben, wohin die Bürger ziehen, wenn ihre Wohnung zu klein oder zu teuer wird. Kostenpunkt für die Daten: mehrere hundert Euro. Mittlerweile stehen wir in Verhandlungen mit der Stadt über einen Kooperationsvertrag – ein bürokratischer Akt, der sich in die Länge gezogen und uns viel Zeit gekostet hat. Wir finden aber, so kompliziert muss es doch eigentlich nicht sein, wenn man aus Steuergeldern finanzierte Datenerhebungen der Stadt abfragt. Oder? Schließlich verfolgen wir keine kommerziellen Interessen, sondern wollen ein Informationsangebot für alle Leipziger schaffen.

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... sowie großen Dank an unsere individuellen Förderer